Die Elektrokontrollen Schweiz AG (EKS) ist ein unabhängiges Kontrollorgan mit Sitz in Gommiswald und einer Zweigniederlassung in Zürich. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Prüfung elektrischer Installationen in Wohn-, Gewerbe- und Industriegebäuden sowie in öffentlichen Einrichtungen. Mit einem erfahrenen Team bietet die EKS Dienstleistungen wie periodische Kontrollen, Abnahme- und Schlusskontrollen, Geräteprüfungen, Schulungen für Geräteprüfungen und Beratungen an. Dabei legt das Unternehmen grossen Wert auf Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit.
Obwohl die EKS derzeit keinen formellen Nachhaltigkeitsbericht vorlegt, spiegeln die unternehmerischen Aktivitäten in verschiedenen Bereichen die Prinzipien und Zielsetzungen der UN-Agenda 2030 wider. Viele Initiativen und Geschäftsprozesse sind direkt mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung verknüpft, was unser Engagement für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Unternehmensführung unterstreicht.
Die EKS trägt zur Armutsbekämpfung bei, indem sie faire Arbeitsbedingungen, existenzsichernde Löhne und langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten schafft. Zudem werden Lernende ausgebildet. Auch bei der Auswahl von Partnern und Lieferanten wird auf soziale Verantwortung und faire Entlohnung geachtet.
Durch überdurchschnittliche Löhne und stabile Arbeitssicherheit trägt die EKS zur Ernährungssicherheit bei. Damit sichert sie die wirtschaftliche Grundlage für die Mitarbeitenden und deren Familien – und leistet so einen konkreten Beitrag zur stabilen Versorgung und Lebensqualität.
Elektrische Sicherheit schützt Leben. Die EKS prüft Anlagen auf potenzielle Gefahrenquellen – in Haushalten, Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Regelmässige Elektrokontrollen und Geräteprüfungen können Leben retten.
Auch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeitenden wird viel Wert gelegt. Es werden regelmässig interne Sicherheitsschulungen und obligatorische Nothelferkurse durchgeführt. Um das Wohlergehen und die Teambildung zu fördern, stehen jährlich eine Vielzahl an Teamevents auf dem Programm.
Mitarbeitende gehören zur wichtigsten Ressource. Das Unternehmen bildet Lernende aus und fördert die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Die EKS engagiert sich aktiv für die Vermittlung von Fachwissen im Bereich Elektrosicherheit. Sie führt regelmässig praxisorientierte Schulungen zu Geräteprüfungen für externe Firmen durch und fördern so die Weiterbildung von Fachkräften. Damit leistet sie einen konkreten Beitrag zur Qualität und Sicherheit im Berufsalltag und innerhalb der ganzen Branche.
Die EKS fördert Gleichstellung und Diversität im Team – sowohl im administrativen Bereich als auch in der technischen Fachausbildung. In einem traditionell männlich geprägten Berufsfeld wird aktiv eine offene Unternehmenskultur gefördert, in der alle dieselben Entwicklungsmöglichkeiten haben. Diskriminierung hat bei der EKS keinen Platz – Mensch werden nach Qualifikationen, Engagement und Persönlichkeit bewertet.
Die EKS ist offen gegenüber Bewerbungen von Frauen in technischen Berufen. Jobs werden immer geschlechterneutral ausgeschrieben.
Intern legt die EKS Wert auf faire Löhne und gleiche Aufstiegsmöglichkeiten für alle Geschlechter.
Die EKS trägt durch normgerechte Sicherheitsprüfungen in sanitären Anlagen und Nassbereichen zur sicheren Nutzung von Wasserinfrastrukturen bei. Dabei wird sichergestellt, dass elektrische Installationen auch in feuchten Umgebungen zuverlässig und gefahrlos betrieben werden können – ein entscheidender Beitrag zum Schutz von Gesundheit und Leben.
Die elektrischen Kontrollen tragen dazu bei, elektrische Risiken frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.
Die EKS
leistet einen aktiven Beitrag zur Energiewende, indem die Sicherheit und
Effizienz elektrischer Anlagen geprüft werden. Ihre Dienstleistungen helfen,
Energieverluste zu erkennen, Anlagen zu optimieren und somit Ressourcen zu
schonen.
Zudem unterstützt die EKS Kunden und Partner bei der Integration moderner
Energiesysteme wie Photovoltaik, Ladeinfrastruktur für Elektromobilität und
Smart-Home-Lösungen – stets unter Einhaltung höchster Sicherheits- und
Qualitätsstandards.
Die EKS steht für sichere, faire und zukunftsorientierte Arbeitsplätze. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitenden stabile Anstellungen mit überdurchschnittlicher Entlöhnung, zeitgemässen Sozialleistungen und klaren Entwicklungsperspektiven.
Durch unser nachhaltiges Wachstum wird die lokale Wirtschaft gefördert und Ausbildungsplätze geschaffen, was langfristig zur Fachkräftesicherung im Bereich Elektrosicherheit beiträgt.
Die EKS trägt aktiv zur Sicherheit und Zuverlässigkeit von Infrastrukturen bei. Durch elektrische Kontrollen und Prüfungen wird gewährleistet, dass Gebäude, Industrieanlagen und Energieverteilungen den aktuellen Normen entsprechen.
Gleichzeitig werden Innovationen im Bereich Gebäudetechnik und Energienutzung unterstützt und gefördert, z. B. durch die Prüfung und Begleitung neuer Technologien wie Photovoltaiksysteme, Ladeinfrastrukturen und Smart-Building-Lösungen.
Bei
der EKS stehen Menschen im Mittelpunkt – unabhängig von Herkunft, Alter,
Geschlecht oder Weltanschauung. Wir setzen auf Chancengleichheit und faire
Behandlung aller Mitarbeitenden.
Die Unternehmenskultur basiert auf Respekt, Gleichwertigkeit und offener
Kommunikation. Diskriminierung wird bei der EKS nicht geduldet – sie fördert
die Vielfalt und schafft ein Arbeitsumfeld, in dem sich alle Mitarbeitenden
entfalten können.
Die EKS
unterstützt Städte, Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen beim Aufbau und
Erhalt sicherer, effizienter und zukunftsfähiger Gebäudeinfrastrukturen.
Die Kontrolltätigkeit trägt dazu bei, dass Wohn- und Arbeitsräume den heutigen
Sicherheitsstandards entsprechen, Energie sinnvoll genutzt wird und
Infrastrukturen langfristig betrieben werden können. Damit leistet die EKS
einen konkreten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Lebensräumen mit hoher
Lebensqualität und Sicherheit.
Die EKS fördert nachhaltige Ressourcennutzung durch den gezielten Einsatz energieeffizienter Technologien und die Sensibilisierung ihrer Kunden für einen verantwortungsvollen Umgang mit elektrischen Geräten. Bei internen Abläufen wird auf Papiervermeidung, Recycling und die Auswahl langlebiger Betriebsmittel geachtet. Zudem achtet das Unternehmen bei der Beschaffung auf umweltverträgliche und faire Produkte.
Durch energieeffiziente Prüfverfahren und die Förderung sicherer, nachhaltiger elektrischer Infrastrukturen wie z.B. Photovoltaikanlagen oder Ladestationen für E-Mobilität, leistet die EKS einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Durch den gezielten Einsatz moderner Messtechnik wird der Energieverbrauch reduziert. Mitarbeitende und Kundschaft werden über die Auswirkungen elektrischer Sicherheit auf Klima und Umwelt sensibilisiert.
Obwohl das Kerngeschäft der Elektrokontrollen Schweiz AG nicht direkt mit marinen Ökosystemen verknüpft ist, achtet das Unternehmen in der Beschaffung auf Produkte, die frei von Mikroplastik und schadstoffarmen Komponenten sind. Umweltfreundliches Verhalten und korrekte Entsorgung elektronischer Geräte werden im Arbeitsalltag aktiv gefördert, um indirekte Belastungen der Meere zu vermeiden.
Bei Fahrten, Materialwahl und Betriebsstandorten achtet die EKS auf einen minimalen Eingriff in natürliche Ressourcen. Die Nutzung von E-Fahrzeugen und digitalisierten Prozessen reduziert den ökologischen Fussabdruck. Zudem wird auf eine fachgerechte Entsorgung von Altmaterialien geachtet, um Boden und Umwelt zu schonen.
Die Unternehmenskultur der EKS basiert auf Fairness, Respekt und Transparenz. Mitarbeitende werden gleichberechtigt eingebunden, Konflikte offen angesprochen und gemeinsam gelöst. Durch klare ethische Richtlinien und ein respektvolles Miteinander wird ein stabiles, vertrauensvolles Arbeitsumfeld geschaffen.
Die EKS setzt auf starke Partnerschaften mit Lieferanten, Bildungseinrichtungen und Fachverbänden, um Wissen zu teilen und gemeinsame Standards im Bereich Sicherheit und Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln. Der Austausch mit Kundschaft und Partnern erfolgt offen und lösungsorientiert – stets mit dem Ziel, nachhaltige Entwicklung auf allen Ebenen zu fördern.
Erstellt am 6. Juni 2025